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Erfolgsgeschichte #1

Design trifft Nachhaltigkeit

Einen Rucksack aus Kork? Viele kennen den Rohstoff Kork von der Pinnwand oder der Weinflasche. Dass aus diesem Material auch Rucksäcke, Taschen und weitere tolle Accessoires hergestellt werden können, ist weniger bekannt. Das möchte das junge Bochumer Unternehmen Sperling andern.

Das Start-up wurde Anfang 2020 von Björn Sperling und Katharina Schmidt mit dem Ziel gegründet, Rucksäcke und Accessoires zu produzieren, die stylish, funktional und nachhaltig sind. Die beiden Gründer wollen zeigen, dass es eine Alternative zu Leder gibt. „Kein Rucksack muss ein Leben kosten“, sagt Katharina Schmidt. Bei den Rohstoffen für ihre Produkte bedienen sie sich nachhaltigen Naturmaterialien, für die weder Mensch noch Tier oder Umwelt zu Schaden kommen.

Angefangen hat alles mit einer Nähmaschine im Elternhaus von Björn

Sperling. „Katharina war auf der Suche nach einem neuen Rucksack für die Uni“, erzählt der Gründer. „Er sollte funktional und schick sein – und nicht aus Leder“, ergänzt Katharina Schmidt. „Kunstleder ist zwar eine Alternative, aber nicht die nachhaltigste.“ Bei der Suche nach einem Material, das in seiner Verarbeitung, Reißfestigkeit und Stabilität vergleichbar mit Leder ist, stießen die beiden zufällig auf Korkleder. „Wir hatten dieses Material vorher noch nie gesehen und dachten uns: Daraus muss man mehr machen“, erzählt Björn Sperling.

„Ich freue mich die Ermöglicherstadt mit meiner Stimme voranzutreiben und in der Start-up-und E-Commerce-Bubbel den Namen BOCHUM groß zu machen." At vero eos et accusam et justo duo dolores et ea rebum. Stet clita kasd gubergren, no sea takimata sanctus est Lorem ipsum dolor sit amet.
Katharina Schmidt
Co-Founder Sperling Bags

Nachhaltig und funktional

Von Anfang an war der Nachhaltigkeitsgedanke den beiden sehr wichtig. „Es muss aber auch funktional und stylish sein“, lacht Björn Sperling. „Es soll kein Teil sein, was rumsteht!“ Nachdem unterschiedliche Materialien und einige Designs ausprobiert wurden, hielten die beiden irgendwann ihren ersten Sperling in den Händen. Mit der Unterstützung durch das Programm Senkrechtstarter der Wirtschaftsentwicklung Bochum konnten die ersten Schritte zur Selbstständigkeit gemacht werden. „Die Angebote, die Kontakte und das Netzwerk waren sehr gut“, erzählt Björn Sperling. Die beiden profitieren noch heute davon.

Der Kork für ihre Produkte kommt aus Portugal: Er wird aus der immer wieder nachwachsenden Rinde der Korkeiche nachhaltig gewonnen. Hierzu wird die Korkeiche alle sieben bis neun Jahre geschält. Die Korkeiche trägt hierbei keinen Schaden davon und bildet eine neue Rinde. Somit muss kein Baum für den Rohstoff gefällt werden. Das regelmäßige Schälen hat außerdem den Vorteil, dass die Korkeiche mehr Kohlendioxid binden kann als andere Bäume. Zusätzlich stellt der Korkeichenwald keine Monokultur dar und bietet Lebensraum einer artenreichen Fauna.

Für den Kork, der zum Korkstoff verarbeitet wird, eignet sich nur der innere Teil der Rinde. Nach dem Schälen der Korkeiche wird die Rinde in sehr dünne Scheiben geschnitten und auf einem Trägermaterial, in diesem Fall Biobaumwolle, aufgetragen. Wie bei herkömmlichen Stoffen wird dann auch der Korkstoff auf einer Rolle geliefert.

Nachhaltig und funktional

Von Anfang an war der Nachhaltigkeitsgedanke den beiden sehr wichtig. „Es muss aber auch funktional und stylish sein“, lacht Björn Sperling. „Es soll kein Teil sein, was rumsteht!“ Nachdem unterschiedliche Materialien und einige Designs ausprobiert wurden, hielten die beiden irgendwann ihren ersten Sperling in den Händen. Mit der Unterstützung durch das Programm Senkrechtstarter der Wirtschaftsentwicklung Bochum konnten die ersten Schritte zur Selbstständigkeit gemacht werden. „Die Angebote, die Kontakte und das Netzwerk waren sehr gut“, erzählt Björn Sperling. Die beiden profitieren noch heute davon.

Der Kork für ihre Produkte kommt aus Portugal: Er wird aus der immer wieder nachwachsenden Rinde der Korkeiche nachhaltig gewonnen. Hierzu wird die Korkeiche alle sieben bis neun Jahre geschält. Die Korkeiche trägt hierbei keinen Schaden davon und bildet eine neue Rinde. Somit muss kein Baum für den Rohstoff gefällt werden. Das regelmäßige Schälen hat außerdem den Vorteil, dass die Korkeiche mehr Kohlendioxid binden kann als andere Bäume. Zusätzlich stellt der Korkeichenwald keine Monokultur dar und bietet Lebensraum einer artenreichen Fauna.

Für den Kork, der zum Korkstoff verarbeitet wird, eignet sich nur der innere Teil der Rinde. Nach dem Schälen der Korkeiche wird die Rinde in sehr dünne Scheiben geschnitten und auf einem Trägermaterial, in diesem Fall Biobaumwolle, aufgetragen. Wie bei herkömmlichen Stoffen wird dann auch der Korkstoff auf einer Rolle geliefert.

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