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Husemann Karree

Eine Impulsimmobilie für die Innenstadt

Durch den Umzug des Land- und Amtsgerichts ins Bochumer Justizzentrum bot sich an der Viktoriastraße die Chance, mit einer neuen Mixed-Use-Immobilie die Bochumer Innenstadt an zentraler Stelle zu bereichern. Ihr Name: Husemann Karree. Das dreiteilige Gebäudeensemble liegt am Husemannplatz, der zum neuen zentralen Platz der Innenstadt entwickelt wird. Durch seine zentrale Innenstadtlage, in direkter Nachbarschaft zum Haus des Wissens, kommt dem Husemann Karree eine große stadtprägende Bedeutung zu: Es soll nicht weniger als einen Impuls zur neuen Innenstadt der Zukunft auslösen.

Im Kern des Konzeptes liegt daher eine einladende Architektur mit Öffnung zur Stadt. Im Angebot versteht sich das Husemann Karree als Erlebnis- statt als Einkaufszentrum mit mehrschichtigen Nutzungsideen und einer hohen Funktionsflexibilität. Von außen zugängliche Geschäftsflächen, attraktive Gastronomieangebote und moderne Büroräume sind die Kernelemente des Entwurfs von RKW Architektur. Im Husemann Karree lassen sich zudem ein Hotel mit 170 Zimmern sowie ein großes Fitnessstudio nieder.

Die unterschiedlichen Nutzungen werden optimal an das innerstädtische Angebot anknüpfen und Besucher, Kunden und Mitarbeitende bereichern.
Harald Ortner
Geschäftsführer der HBB GmbH

Impressionen zu Husemann Karree

Was macht das Husemann Karree aus?

Das Husemann Karree denkt die dynamischen Bedürfnisse einer zukunftsfähigen Innenstadt mit. Hier entsteht ein Geschäftsquartier für flexible Nutzungskonzepte, die sich im Wettbewerb mit dem Onlinehandel behaupten können. Auf diese Weise wird die Innenstadt fit für künftige Herausforderungen gemacht. Die Verflechtung mit seiner Nachbarschaft äußert das Karree nicht nur architektonisch, sondern auch optisch: Fassadenelemente aus Naturstein, Glas und Metall greifen den Stil der Umgebung auf, zu der sich der Neubau entgegenkommend öffnet.

Statt eines geschlossenen Einzelbaus ist das Husemann Karree eine willkommene Ergänzung zum Einzelhandelsangebot der nahen Kortumstraße, Bochums Einkaufsstraße Nummer eins. Die zweigeschossige Tiefgarage unterhalb des Husemann Karrees schließt sich dem bestehenden Tiefgaragenverbund an und schafft hier 500 neue Parkplätze für den Individualverkehr.

Warum entsteht dieses Gebäudeprojekt?

Innenstädte stehen im Wettbewerb – sowohl untereinander als auch mit dem Online-Handel und anderen Formen der Freizeitgestaltung. Unvorhergesehene Entwicklungen wie die Corona-Pandemie setzen die Innenstädte zusätzlich stark unter Druck. Drohende Folgen: Frequenzverluste, Leerstand und eine Verödung der Innenstadt. Wichtige Aufgabe der Stadtentwicklung ist es daher, städtebauliche Antworten für gesellschaftliche Veränderungen zu finden. Mit Projekten, die dauerhaft zukunftsfähige Konzepte ermöglichen. 

Vor diesem Hintergrund trägt das Husemann Karree elementar dazu bei, Bochums City neu zu denken und im Wettbewerb stärker aufzustellen.  Der Entwurf des Husemann Karrees denkt die nötige Flexibilität von Anfang an mit und ist eine Investition in ein multifunktionales, offenes und homogenes Stadtzentrum. Für eine lebendige Innenstadt.

Geplante Fertigstellung

Wer in Bochum an der Viktoriastraße vorbeikommt, dem kann es nicht entgehen: Hier wird fleißig gebaut. Nach Fertigstellung des Parkhauses unterhalb des Neubaus befindet sich das Bauvorhaben gegenwärtig im dritten Abschnitt. Die Fertigstellung der ersten zwei Bauteile soll bis Ende 2023 erfolgen, kurz darauf werden die ersten Mieter ihre Räume beziehen. Der dritte Teil wird bis Mitte 2024 fertiggestellt.

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